Wahre Schätze finden
- entdecken Sie einzigartige Kunstwerke vergangener Zeiten -
Entdecken Sie ein Meisterwerk des dänischen Designs: Dieser beeindruckende Tafelaufsatz aus dem Jahr 1926, entworfen von Johan Rohde und gefertigt von der renommierten Silberschmiede A. Michelsen, ist ein einzigartiges Stück aus Sterling Silber (925/1000).
Mit 20 cm Durchmesser und 19,8 cm Höhe spiegelt dieses Kunstwerk die elegante Klarheit des frühen 20. Jahrhunderts wider – ein wahres Highlight aus der Feder eines der bedeutendsten Designer seiner Zeit.
Ein absolutes Sammlerstück für Liebhaber dänischer Kunstgeschichte und silberner Tischkultur.
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Mit dem Fisch-Vorlegebesteck „Kaktus“ von Georg Jensen bringen Sie mehr als nur Besteck auf den Tisch – Sie bringen ein Stück dänische Designgeschichte in Ihr Zuhause.
Gefertigt aus edlem Sterling Silber (925/1000) und entworfen von dem renommierten Designer Gundorph Albertus, verkörpert dieses 2-teilige Set zeitlose Eleganz und meisterhafte Handwerkskunst. Die organische Linienführung des berühmten Kaktus-Designs verbindet schlichte Moderne mit verspielter Raffinesse – und macht jedes gemeinsame Essen zu einem besonderen Moment.
Mit einer Länge von 20,3 und 22,3 cm liegt das Besteck angenehm in der Hand und glänzt auf jeder Festtafel. Ob als Highlight Ihrer eigenen Sammlung oder als exklusives Geschenk – dieses Vorlegebesteck ist mehr als ein Gebrauchsgegenstand: Es ist ein Symbol für Stil, Qualität und Tradition.
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Antiquitäten sind seit langem ein Ausdruck von kulturellem Reichtum und Geschichte. Sie bieten Sammlern die Möglichkeit, einzigartige Stücke zu erwerben, die eine besondere historische oder künstlerische Bedeutung haben. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über den Kauf von Kunst und Antiquitäten, aktuelle Markttrends sowie Tipps für einen erfolgreichen Verkauf.
Der Erwerb von Antiquitäten erfordert ein gewisses Maß an Expertise und Marktkenntnis. Es ist wichtig, gut informiert zu sein, um den wahren Wert eines Objekts zu erkennen:
Die Markttrends für Antiquitäten können je nach Sammelgebiet stark variieren, aber einige allgemeine Beobachtungen lassen sich festhalten:
Die Restaurierung und Konservierung von Antiquitäten erfordert Fachwissen, Sorgfalt und Respekt für das kulturelle Erbe der Objekte. Hier sind grundlegende Techniken, der Unterschied zwischen professionellen Restauratoren und DIY-Ansätzen sowie die Bedeutung der Erhaltung des Originalzustands.
Der Erwerb von Antiquitäten erfordert ein gewisses Maß an Expertise und Marktkenntnis. Es ist wichtig, gut informiert zu sein, um den wahren Wert eines Objekts zu erkennen:
Sylt, die Insel der schroffen Kliffs, des unendlichen Horizonts und der mächtigen Nordsee, hat schon immer eine besondere Anziehungskraft auf ihre Bewohner ausgeübt. Für viele ist sie nicht nur ein Zuhause, sondern auch eine Quelle der Inspiration. Einer, der diese Verbindung wie kein anderer in seinen Werken eingefangen hat, ist Andreas Dirks, ein Sohn der Insel und einer ihrer bedeutendsten Künstler. Sylt spielte in seinem Leben und Schaffen eine zentrale Rolle – seine Gemälde erzählen Geschichten vom rauen Nordseewind, der Weite des Wattenmeers und dem besonderen Licht, das die Insel zu jeder Jahreszeit umgibt.
Geboren und aufgewachsen auf Sylt, war Andreas Dirks tief mit der Insel und ihrer einzigartigen Natur verbunden. Schon früh zog es ihn zum Meer, das später zum Hauptmotiv seiner Gemälde werden sollte. Obwohl er seine künstlerische Ausbildung in Düsseldorf erhielt und sich dort auch als einer der führenden Vertreter der Düsseldorfer Malerschule einen Namen machte, blieb Sylt immer seine künstlerische Heimat.
Dirks studierte bei Eugène Dücker an der renommierten Kunstakademie in Düsseldorf, wo er 1916 zum „Königlichen Professor“ ernannt wurde. Doch trotz dieser Auszeichnungen und seiner Erfolge in der deutschen Kunstszene blieb Dirks der Freiheit der See treu. Er ließ sich nie von akademischen Zwängen einengen, sprach Friesisch, segelte leidenschaftlich und ging auf Seehundjagd – stets in enger Verbindung mit der Natur Sylts.
Antiquitäten üben eine besondere Faszination aus und sind mehr als nur alte Gegenstände – sie sind Zeitzeugen vergangener Epochen und Kunstwerke handwerklicher Meister. Wenn auch Sie sich für das Sammeln von Antiquitäten interessieren, gibt es einige grundlegende Aspekte zu beachten, angefangen bei Tipps für den Einstieg bis hin zur Pflege Ihrer besonderen Sammlerstücke.
Das „Musselmalet“-Porzellan ist ein wahres Kulturgut aus Dänemark, das bereits seit über zwei Jahrhunderten geschätzt wird. Die Geschichte dieses einzigartigen Porzellans begann im Jahr 1775 mit der Gründung der dänischen Porzellanmanufaktur Royal Copenhagen. Die Manufaktur wurde schnell zu einem Symbol für handwerkliche Perfektion und ist bis heute weltweit bekannt. Vor allem das berühmte „Musselmalet“-Muster, das zu den ältesten und bekanntesten Designs von Royal Copenhagen gehört, prägt die Marke bis heute.
Das „Musselmalet“-Porzellan, wörtlich übersetzt als „muschelförmiges Muster“, wurde erstmals von König Christian VII. in Auftrag gegeben. Es steht seither für eine besondere Verbindung von Tradition und Eleganz. Besonders bemerkenswert ist, dass das Muster von Beginn an von Hand gemalt wurde – eine Tradition, die bis heute fortgesetzt wird. Die feinen, wiederholten Blütenmotive auf dem weißen Porzellan bilden einen wunderschönen Kontrast, der das Geschirr sowohl im Alltag als auch zu besonderen Anlässen besonders edel wirken lässt.
Die Herstellung des „Musselmalet“-Porzellans ist über die Jahre hinweg immer wieder leicht angepasst worden, um den unterschiedlichen Geschmäckern und Trends der jeweiligen Zeit gerecht zu werden. Doch eines blieb stets gleich: die hohe Qualität und das zeitlose Design, das Sammler und Liebhaber auf der ganzen Welt begeistert.
Ein besonderes Merkmal des „Musselmalet“-Porzellans sind die kunstvollen Blütenmuster, die sich auf den verschiedenen Geschirrteilen wiederholen. Diese filigranen Verzierungen verleihen dem Porzellan einen unverwechselbaren, eleganten Charakter. Die Wiederholung der Muster sorgt dafür, dass jedes Stück sowohl für sich betrachtet als auch im Ensemble harmonisch wirkt. Dieses Detail ist es, das dem Porzellan seine zeitlose Schönheit und seine Beliebtheit in dänischen Haushalten und darüber hinaus verleiht.
Die Marke WMF steht für exklusive Tischkultur und Freude in der Küche. Die erfolgreiche Geschichte des Unternehmens WMF (Württembergische Metallwaren Fabrik) und dessen Wurzeln gehen zurück bis ins Jahr 1853. Das Unternehmen selbst entstand allerdings erst 1880 durch eine Firmenfusion der 1853 gegründeten „Metallwarenfabrik Straub & Schweizer“ und dem Unternehmen „Ritter und Co.“. Bereits 1887 konnte man an der Börse in Stuttgart die ersten WMF Aktien kaufen.
Das Erfolgsrezept des Unternehmens ist hierbei sehr einfach. Durch handwerkliche Präzision, die Verwendung hochwertiger Materialien und durch echte Wertarbeit sind die Erzeugnisse nicht nur langlebig, sondern auch hochwertig und optisch ansprechend. Doch auch das Wohl der Mitarbeiter lag der Aktiengesellschaft stets am Herzen. Kurz nach der Gründung wurde eine Betriebskrankenkasse für alle Mitarbeiter gegründet, welche großartige Leistungen für die Mitglieder erbrachte. Durch faire Arbeitsbedingungen und gute Behandlung haben die zahllosen Mitarbeiter maßgeblich zum Firmenerfolg beigetragen, welcher bis heute anhält. Ein Wohlfahrtsverein, die sogenannte „Fischhalle“ und ein Jugendheim gehören zu den sehr sozialen Projekten von WMF.
WMF gehört seit dem Jahre 2016 der „Groupe SEB“ aus Frankreich an. Die drei Hauptgeschäftsbereiche von WMF liegen im globalen Hotelgeschäft und auch im globalen Kaffeemaschinengeschäft. Eher bekannt ist das Unternehmen jedoch für das Konsumgeschäft im Bereich Tisch und Küche.
Von der zarten Zuckerdose bis zur wertvollen Figur: Porzellan gehört bis heute zu den kostbarsten Materialien für hochwertige Produkte. Der elegante Schimmer und die strahlende Reinheit machen die Keramik seit über 1000 Jahren zu einem ganz besonderen Werkstoff. Wir gehen gemeinsam mit Ihnen seiner Erfolgsgeschichte auf die Spur und erklären Ihnen, was ein sächsischer König mit der europäischen Porzellanherstellung zu tun hatte.
Wenn wir uns die Geschichte des Porzellans anschauen, müssen wir zuerst die Entstehung des Materials durchleuchten. Vor rund 1400 Jahren entstanden im 7. Jahrhundert in China die ersten Porzellanerzeugnisse. Auch wenn diese bereits von einer hohen Handwerkskunst zeugten, waren sie jedoch nicht vergleichbar mit den Produkten, die wir heute unter chinesischem Porzellan kennen. Die klassischen Muster und Lasuren fehlten ebenso wie die blaue Farbe, die später charakteristisch für die Bemalung wurde. Mit der Zeit wurden Porzellanobjekte jedoch immer beliebter und so entwickelten sich auch die Techniken weiter, bis diese in der Ming-Dynastie von 1368 bis 1644 ihren Höhepunkt erreichten. Neue Lacke und die Verwendung von Kobaltblau legten den Grundstein für die wunderschönen traditionellen Mustern, die Ming-Vasen zu beliebten Sammlerstücken machten.
Bereits kurz vor der Ming-Dynastie kommen die ersten Porzellanwaren nach Europa. Der legendäre Kaufmann Marco Polo bringt um 1300 Porzellan nach Europa und ist von dem einzigartigen Material begeistert. Bis es sich allerdings europaweit durchsetzte, sollten nochmals einige hundert Jahre vergehen. Erst im 16. Jahrhundert wurde Porzellan in größeren Mengen für den Adel importiert und traf dort bald auf eine blühende Nachfrage. Trotz der hohen Preise wollten es sich die Könige und Fürsten nicht nehmen lassen, Porzellangeschirre an ihren Höfen einzuführen. Das ging schließlich soweit, dass der sächsische König August der Starke seinen Hofalchimisten Johann Friedrich Böttger im frühen 18. Jahrhundert mit der Erforschung der Porzellanherstellung betraute.
Die schroffe Küste, das rauschende Meer und die steife Brise: Wenn man Sylt definieren wollte, dann wohl am besten über die weite Nordsee. Sie trennt und verbindet die Inselbewohner seit jeher mit dem Festland und mit der Welt. Und in ihrer Einzigartigkeit formte sie nicht nur Sylts Küsten, sondern auch die Bewohner selbst. Wenn Andreas Dirks versuchte seine Heimat in Bildern einzufangen, spielte das Meer immer eine bedeutende Rolle.
Die Werke von Andreas Dirks sind etwas besonderes. Wie andere Impressionisten spielte er mit Farben und Licht und machte diese zu den Protagonisten seiner Gemälde. Diese Entfernung von der bloßen Form gibt den Bildern eine einzigartige Unbeschwertheit und Freiheit, wie sie auch der Natur der See inne liegt. Wer den Grund für die stark maritime Symbolik seiner Werke verstehen will, muss nur in die Biographie des Künstlers schauen: Als Sohn eines Kapitäns geboren, zog es ihn selbst sein ganzes Leben immer wieder aufs Meer. So verbrachte er nicht nur einen großen Teil seines Lebens auf Sylt – er segelte sogar einmal bis nach New York.