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Antiquitäten: Investition, Markttrends und erfolgreicher Verkauf

Antiquitäten sind seit langem ein Ausdruck von kulturellem Reichtum und Geschichte. Sie bieten Sammlern die Möglichkeit, einzigartige Stücke zu erwerben, die eine besondere historische oder künstlerische Bedeutung haben. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über den Kauf von Kunst und Antiquitäten, aktuelle Markttrends sowie Tipps für einen erfolgreichen Verkauf.

Investition in Kunst und Antiquitäten

Der Erwerb von Antiquitäten erfordert ein gewisses Maß an Expertise und Marktkenntnis. Es ist wichtig, gut informiert zu sein, um den wahren Wert eines Objekts zu erkennen:

  • • Expertise erlangen: Bilden Sie sich in Ihrem spezifischen Sammelgebiet fort, sei es Möbel, Gemälde, Porzellan oder Schmuck. Kenntnis über Stilepochen, Künstler oder historische Herkunft ist entscheidend.
  • • Diversifizierung: Verteilen Sie Ihr Sammelinteresse auf verschiedene Arten von Antiquitäten, um eine vielseitige Kollektion aufzubauen.
  • • Langfristige Perspektive: Antiquitäten sammeln sich oft über Jahrzehnte an und können von Generation zu Generation weitergegeben werden. Historisch betrachtet werden solche Sammlungen mit der Zeit oft geschätzt.

Markttrends und Wertentwicklung

Die Markttrends für Antiquitäten können je nach Sammelgebiet stark variieren, aber einige allgemeine Beobachtungen lassen sich festhalten:

  • • Nachfrage nach Qualität: Hochwertige und gut erhaltene Stücke ziehen oft mehr Interesse und höhere Preise an.
  • • Trends in Sammlerkreisen: Veränderungen im Geschmack und in den Interessen von Sammlern können zu Schwankungen im Markt führen. Trends in bestimmten Epochen oder Stilen können den Wert von Antiquitäten beeinflussen.
  • • Globaler Markt: Mit dem Internet ist der Antiquitätenmarkt globaler geworden, was sowohl Chancen als auch Herausforderungen für Sammler bietet.

Restaurierung und Konservierung von Antiquitäten: Techniken, Professionelle vs. DIY und Erhaltung des Originalzustands

Die Restaurierung und Konservierung von Antiquitäten erfordert Fachwissen, Sorgfalt und Respekt für das kulturelle Erbe der Objekte. Hier sind grundlegende Techniken, der Unterschied zwischen professionellen Restauratoren und DIY-Ansätzen sowie die Bedeutung der Erhaltung des Originalzustands.

Grundlegende Techniken und Methoden

Der Erwerb von Antiquitäten erfordert ein gewisses Maß an Expertise und Marktkenntnis. Es ist wichtig, gut informiert zu sein, um den wahren Wert eines Objekts zu erkennen:

  • • Reinigung: Entfernung von Schmutz und Ablagerungen mit speziellen Reinigungsmitteln und Werkzeugen, die das Material nicht beschädigen.
  • • Kleben und Füllen: Reparatur von Rissen oder Brüchen durch das Anwenden von geeigneten Klebstoffen und Füllmaterialien, um die strukturelle Integrität wiederherzustellen.
  • • Retusche und Kolorierung: Vorsichtige Ergänzung oder Übermalung fehlender oder beschädigter Bereiche, um das ursprüngliche Aussehen zu bewahren und das Gesamtbild zu vervollständigen.
  • • Konservierung: Anwendung von Materialien und Techniken zur Verlangsamung des Alterungsprozesses und zur Erhaltung der physischen Integrität des Objekts über lange Zeiträume.

Professionelle Restauratoren vs. DIY

  • • Professionelle Restauratoren: Sie verfügen über umfangreiches Fachwissen, Ausbildung und Erfahrung in der Behandlung verschiedener Materialien und Objekte. Sie haben Zugang zu speziellen Werkzeugen, Materialien und Techniken, die für die richtige Restaurierung entscheidend sind. Professionelle Restauratoren folgen strengen ethischen Standards, um den historischen und künstlerischen Wert der Antiquitäten zu bewahren.
  • • DIY-Ansätze: Während DIY-Ansätze für einfache Reinigungs- und Erhaltungsmaßnahmen angemessen sein können, birgt die Restaurierung von wertvollen Antiquitäten durch unerfahrene Personen das Risiko irreparabler Schäden. Ungeschickte Reparaturen können den Wert des Objekts erheblich mindern und sogar die historische Integrität gefährden.

Andreas Dirks – Ein Sylter Künstler und Meister der Nordsee

Die Insel Sylt als Quelle der Inspiration

Sylt, die Insel der schroffen Kliffs, des unendlichen Horizonts und der mächtigen Nordsee, hat schon immer eine besondere Anziehungskraft auf ihre Bewohner ausgeübt. Für viele ist sie nicht nur ein Zuhause, sondern auch eine Quelle der Inspiration. Einer, der diese Verbindung wie kein anderer in seinen Werken eingefangen hat, ist Andreas Dirks, ein Sohn der Insel und einer ihrer bedeutendsten Künstler. Sylt spielte in seinem Leben und Schaffen eine zentrale Rolle – seine Gemälde erzählen Geschichten vom rauen Nordseewind, der Weite des Wattenmeers und dem besonderen Licht, das die Insel zu jeder Jahreszeit umgibt.

Andreas Dirks – Sylter Urgestein und Maler der Nordsee

Geboren und aufgewachsen auf Sylt, war Andreas Dirks tief mit der Insel und ihrer einzigartigen Natur verbunden. Schon früh zog es ihn zum Meer, das später zum Hauptmotiv seiner Gemälde werden sollte. Obwohl er seine künstlerische Ausbildung in Düsseldorf erhielt und sich dort auch als einer der führenden Vertreter der Düsseldorfer Malerschule einen Namen machte, blieb Sylt immer seine künstlerische Heimat.

Dirks studierte bei Eugène Dücker an der renommierten Kunstakademie in Düsseldorf, wo er 1916 zum „Königlichen Professor“ ernannt wurde. Doch trotz dieser Auszeichnungen und seiner Erfolge in der deutschen Kunstszene blieb Dirks der Freiheit der See treu. Er ließ sich nie von akademischen Zwängen einengen, sprach Friesisch, segelte leidenschaftlich und ging auf Seehundjagd – stets in enger Verbindung mit der Natur Sylts.

Einführung in die Welt der Antiquitäten: Sammeln, Kauf und Pflege

Antiquitäten üben eine besondere Faszination aus und sind mehr als nur alte Gegenstände – sie sind Zeitzeugen vergangener Epochen und Kunstwerke handwerklicher Meister. Wenn auch Sie sich für das Sammeln von Antiquitäten interessieren, gibt es einige grundlegende Aspekte zu beachten, angefangen bei Tipps für den Einstieg bis hin zur Pflege Ihrer besonderen Sammlerstücke.

Tipps für den Einstieg ins Sammeln

  • 1. Wählen Sie ein Sammelgebiet: Beginnen Sie mit einem klar definierten Sammelgebiet, das Sie persönlich interessiert, seien es Möbel, Porzellan, Schmuck, Bücher oder Kunstwerke. Ein spezifisches Thema ermöglicht es Ihnen, Expertise aufzubauen und gezielt zu sammeln.
  • 2. Informieren Sie sich gründlich: Lesen Sie Bücher, besuchen Sie Museen und Galerien, und nutzen Sie Online-Ressourcen, um sich über Ihre gewählte Sammelkategorie zu informieren. Je mehr Sie wissen, desto besser sind Sie in der Lage, echte historische Schätze von Reproduktionen zu unterscheiden.
  • 3. Knüpfen Sie Kontakte: Treten Sie lokalen Sammlervereinigungen oder Online-Foren bei, um mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten. Erfahrene Sammler teilen gerne ihr Wissen und können wertvolle Tipps für den Erwerb von Antiquitäten geben.

Wichtige Kriterien beim Kauf von Antiquitäten

  • 1. Authentizität und Herkunft: Stellen Sie sicher, dass das Stück echt ist und überprüfen Sie die Herkunft. Dokumentationen, Expertisen oder Provenienzen können dabei helfen, die Echtheit zu bestätigen.
  • 2. Zustand des Stücks: Der Erhaltungszustand ist entscheidend für die Schönheit und den kulturellen Wert einer Antiquität. Achten Sie auf Beschädigungen, Reparaturen oder Restaurierungen, die die historische Integrität des Stücks beeinträchtigen könnten.
  • 3. Marktpreise und Wertentwicklung: Machen Sie sich mit aktuellen Marktpreisen vertraut, indem Sie Auktionen verfolgen und Preislisten konsultieren. Ein Verständnis des Marktes hilft Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Das „Musselmalet“-Porzellan von Royal Copenhagen

Das „Musselmalet“-Porzellan ist ein wahres Kulturgut aus Dänemark, das bereits seit über zwei Jahrhunderten geschätzt wird. Die Geschichte dieses einzigartigen Porzellans begann im Jahr 1775 mit der Gründung der dänischen Porzellanmanufaktur Royal Copenhagen. Die Manufaktur wurde schnell zu einem Symbol für handwerkliche Perfektion und ist bis heute weltweit bekannt. Vor allem das berühmte „Musselmalet“-Muster, das zu den ältesten und bekanntesten Designs von Royal Copenhagen gehört, prägt die Marke bis heute.

Die Geschichte des „Musselmalet“-Porzellans

Das „Musselmalet“-Porzellan, wörtlich übersetzt als „muschelförmiges Muster“, wurde erstmals von König Christian VII. in Auftrag gegeben. Es steht seither für eine besondere Verbindung von Tradition und Eleganz. Besonders bemerkenswert ist, dass das Muster von Beginn an von Hand gemalt wurde – eine Tradition, die bis heute fortgesetzt wird. Die feinen, wiederholten Blütenmotive auf dem weißen Porzellan bilden einen wunderschönen Kontrast, der das Geschirr sowohl im Alltag als auch zu besonderen Anlässen besonders edel wirken lässt.
Die Herstellung des „Musselmalet“-Porzellans ist über die Jahre hinweg immer wieder leicht angepasst worden, um den unterschiedlichen Geschmäckern und Trends der jeweiligen Zeit gerecht zu werden. Doch eines blieb stets gleich: die hohe Qualität und das zeitlose Design, das Sammler und Liebhaber auf der ganzen Welt begeistert.

Der Charme der wiederholten Blütenmuster

Ein besonderes Merkmal des „Musselmalet“-Porzellans sind die kunstvollen Blütenmuster, die sich auf den verschiedenen Geschirrteilen wiederholen. Diese filigranen Verzierungen verleihen dem Porzellan einen unverwechselbaren, eleganten Charakter. Die Wiederholung der Muster sorgt dafür, dass jedes Stück sowohl für sich betrachtet als auch im Ensemble harmonisch wirkt. Dieses Detail ist es, das dem Porzellan seine zeitlose Schönheit und seine Beliebtheit in dänischen Haushalten und darüber hinaus verleiht.

WMF – Ein Traditionsunternehmen mit Erfolg

Die Marke WMF steht für exklusive Tischkultur und Freude in der Küche. Die erfolgreiche Geschichte des Unternehmens WMF (Württembergische Metallwaren Fabrik) und dessen Wurzeln gehen zurück bis ins Jahr 1853. Das Unternehmen selbst entstand allerdings erst 1880 durch eine Firmenfusion der 1853 gegründeten „Metallwarenfabrik Straub & Schweizer“ und dem Unternehmen „Ritter und Co.“. Bereits 1887 konnte man an der Börse in Stuttgart die ersten WMF Aktien kaufen.

Das Erfolgsrezept von WMF

Das Erfolgsrezept des Unternehmens ist hierbei sehr einfach. Durch handwerkliche Präzision, die Verwendung hochwertiger Materialien und durch echte Wertarbeit sind die Erzeugnisse nicht nur langlebig, sondern auch hochwertig und optisch ansprechend. Doch auch das Wohl der Mitarbeiter lag der Aktiengesellschaft stets am Herzen. Kurz nach der Gründung wurde eine Betriebskrankenkasse für alle Mitarbeiter gegründet, welche großartige Leistungen für die Mitglieder erbrachte. Durch faire Arbeitsbedingungen und gute Behandlung haben die zahllosen Mitarbeiter maßgeblich zum Firmenerfolg beigetragen, welcher bis heute anhält. Ein Wohlfahrtsverein, die sogenannte „Fischhalle“ und ein Jugendheim gehören zu den sehr sozialen Projekten von WMF.

WMF gehört seit dem Jahre 2016 der „Groupe SEB“ aus Frankreich an. Die drei Hauptgeschäftsbereiche von WMF liegen im globalen Hotelgeschäft und auch im globalen Kaffeemaschinengeschäft. Eher bekannt ist das Unternehmen jedoch für das Konsumgeschäft im Bereich Tisch und Küche.

Der Siegeszug des weißen Goldes: Wie Porzellan die Welt eroberte

Von der zarten Zuckerdose bis zur wertvollen Figur: Porzellan gehört bis heute zu den kostbarsten Materialien für hochwertige Produkte. Der elegante Schimmer und die strahlende Reinheit machen die Keramik seit über 1000 Jahren zu einem ganz besonderen Werkstoff. Wir gehen gemeinsam mit Ihnen seiner Erfolgsgeschichte auf die Spur und erklären Ihnen, was ein sächsischer König mit der europäischen Porzellanherstellung zu tun hatte.

Wenn wir uns die Geschichte des Porzellans anschauen, müssen wir zuerst die Entstehung des Materials durchleuchten. Vor rund 1400 Jahren entstanden im 7. Jahrhundert in China die ersten Porzellanerzeugnisse. Auch wenn diese bereits von einer hohen Handwerkskunst zeugten, waren sie jedoch nicht vergleichbar mit den Produkten, die wir heute unter chinesischem Porzellan kennen. Die klassischen Muster und Lasuren fehlten ebenso wie die blaue Farbe, die später charakteristisch für die Bemalung wurde. Mit der Zeit wurden Porzellanobjekte jedoch immer beliebter und so entwickelten sich auch die Techniken weiter, bis diese in der Ming-Dynastie von 1368 bis 1644 ihren Höhepunkt erreichten. Neue Lacke und die Verwendung von Kobaltblau legten den Grundstein für die wunderschönen traditionellen Mustern, die Ming-Vasen zu beliebten Sammlerstücken machten.

Von China nach Europa – der Siegeszug beginnt

Bereits kurz vor der Ming-Dynastie kommen die ersten Porzellanwaren nach Europa. Der legendäre Kaufmann Marco Polo bringt um 1300 Porzellan nach Europa und ist von dem einzigartigen Material begeistert. Bis es sich allerdings europaweit durchsetzte, sollten nochmals einige hundert Jahre vergehen. Erst im 16. Jahrhundert wurde Porzellan in größeren Mengen für den Adel importiert und traf dort bald auf eine blühende Nachfrage. Trotz der hohen Preise wollten es sich die Könige und Fürsten nicht nehmen lassen, Porzellangeschirre an ihren Höfen einzuführen. Das ging schließlich soweit, dass der sächsische König August der Starke seinen Hofalchimisten Johann Friedrich Böttger im frühen 18. Jahrhundert mit der Erforschung der Porzellanherstellung betraute.

Maler und Sylter Urgestein: Die besonderen Werke von Andreas Dirks

Die schroffe Küste, das rauschende Meer und die steife Brise: Wenn man Sylt definieren wollte, dann wohl am besten über die weite Nordsee. Sie trennt und verbindet die Inselbewohner seit jeher mit dem Festland und mit der Welt. Und in ihrer Einzigartigkeit formte sie nicht nur Sylts Küsten, sondern auch die Bewohner selbst. Wenn Andreas Dirks versuchte seine Heimat in Bildern einzufangen, spielte das Meer immer eine bedeutende Rolle.

Die Werke von Andreas Dirks sind etwas besonderes. Wie andere Impressionisten spielte er mit Farben und Licht und machte diese zu den Protagonisten seiner Gemälde. Diese Entfernung von der bloßen Form gibt den Bildern eine einzigartige Unbeschwertheit und Freiheit, wie sie auch der Natur der See inne liegt. Wer den Grund für die stark maritime Symbolik seiner Werke verstehen will, muss nur in die Biographie des Künstlers schauen: Als Sohn eines Kapitäns geboren, zog es ihn selbst sein ganzes Leben immer wieder aufs Meer. So verbrachte er nicht nur einen großen Teil seines Lebens auf Sylt – er segelte sogar einmal bis nach New York.

Kunstepochen und Silberarbeiten

Während sich Design heutzutage oft als eigene Disziplin betrachtet, gingen Handwerk und Kunst lange Zeit Hand in Hand. So waren viele Silberschmiede zugleich auch Künstler und dementsprechend von den künstlerischen Epochen beeinflusst. Doch wie schlägt sich das konkret in Silberarbeiten aus dieser Zeit nieder? Experten genügt oft schon ein Blick auf einen alten Silberlöffel oder eine Kaffeekanne, um diese in einen zeitlichen Rahmen einzuordnen. Wir geben Ihnen einen Überblick über vier wichtige Kunstepochen und erklären Ihnen, wie sich ihr Stil in Silberbestecken und Kannen niederschlägt.

Viktorianismus

Unter dem viktorianischen Kunststil versteht man die künstlerische Epoche in Großbritannien zurzeit Königin Viktorias (1837-1901). Während im Klassizismus eine strenge Formensprache galt, wurde die Kunst in dieser Epoche deutlich dekorativer. Manch einer würde den Stil gar als üppig charakterisieren. Dies trifft nicht nur auf die Malerei zu, besonders Silberkannen und ähnliche Gegenstände aus der viktorianischen Epoche fallen durch ihre Dekorationen und die Liebe zum Detail auf.

Arts and Crafts Movement

Als im 19. Jahrhundert die industrielle Revolution im vollen Gange war, brachte diese Entwicklung auch Kritik mit sich. Besonders Künstler vermissten den Wert des traditionellen Handwerks in der industriellen Massenfertigung. Schon bald gründete sich daher eine Gegenbewegung – das sogenannte Arts and Crafts Movement. Die britische Bewegung versuchte einen eigenen Kunststil für die Epoche zu erschaffen, der sich gegen den maschinellen Stil der Industrie und den Historismus der damaligen Zeit wandte. Die Objekte aus dieser Zeit haben einen sehr robusten Stil, der versucht die handwerklichen Prozesse für den Betrachter erlebbar zu machen.

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